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Weniger antisemitisch motivierte Straftaten Sachsen-Anhalt

Das Innenministerium stellt die Statistik zur politisch motivierten Kriminalität vor.
Innenministerin Tamara Zieschang
Tamara Zieschang (CDU), Innenministerin des Landes Sachsen-Anhalt, spricht während einer Pressekonferenz. © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa/Archivbild

In Sachsen-Anhalt sind im vergangenen Jahr etwas weniger antisemitisch motivierte Straftaten registriert worden. Die Statistik der politisch motivierten Kriminalität weist laut dem Innenministerium für das Jahr 2023 insgesamt 130 antisemitisch motivierte Straftaten als Teil der Hasskriminalität aus. Im Vergleich zum Jahr 2022 seien das insgesamt 14 Straftaten weniger gewesen, hieß es.

«Jede antisemitische Straftat wird konsequent verfolgt und geahndet - das gilt auch für antisemitische Hetze im Netz», sagte Innenministerin Tamara Zieschang (CDU) der Deutschen Presse-Agentur. Die antisemitischen Straftaten äußerten sich den Angaben zufolge überwiegend durch Volksverhetzungen (87 Straftaten), Beleidigungen (sieben Straftaten), Propagandadelikte (15 Straftaten) und Sachbeschädigungen (acht Straftaten). Die weiteren Ergebnisse zur politisch motivierten Kriminalität will das Innenministerium am Dienstagnachmittag in Magdeburg vorstellen.

© dpa
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